Was ist daran lustig?

Die blöde Socke ist und bleibt verschwunden. Aber ich hab sie eh nicht gemocht. Soll sie doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Und außerdem hab ich ein ganz anderes Problem, das sich langsam zu epischer Breite auswächst. Ihr erinnert Euch, dass ich ein Jahr und drei Monate gebraucht habe, um mich für Sessel zu entscheiden? Das ist eine wichtige Basisinformation für das, was jetzt folgt.

Es war im August 2018, als ich so ein Klingeln unter der Motorhaube meines Autos vernahm. Mehr Gas, mehr Klingeln. Weg vom Gas, Klingeln weg. So klingelte es denn fröhlich vor sich hin – wenn es nervte, hab ich einfach das Radio lauter gedreht – bis unlängst im Februar 2019 mein Auto von einem männlichen Wesen gefahren wurde. Eingestiegen, angestartet, Gas gegeben, Klingeln gehört, umgehend zum ÖAMTC gefahren. Todesurteil!

Gut, mag manch einer nun sagen: Kaufst dir halt eine neues Auto, wo ist das Problem? ICH WILL MICH DAMIT NICHT BESCHÄFTIGEN, DAS IST DAS PROBLEM! Ich würde gerne bei der Haustüre hinausgehen und da steht irgendetwas, das mir gehört und fährt. Mit Motor, wenn möglich, weil mit dem Radl kann ich in Graz überall hin aber weder nach Klagenfurt noch zum Golfplatz fahren. Es ist weder die Farbe wichtig, noch die PS, nur funktionieren wäre super und mich in der Anschaffung – wenn das leicht möglich ist – nicht gänzlich ruinieren. Das Pickerl geht theoretisch noch bis Ende Juli, bis dahin brauche ich eine Lösung. Um meine Gedanken ein wenig zu fokussieren, werde ich sie mit Euch teilen.

Folgende 4 Aspekte beschäftigen mich nun und werden in meinen nächsten Blogbeiträgen abgearbeitet:

1. Bis zum Pickerlende fertig fahren oder vorher verkaufen?
2. Neuwagen?
3. Leasing?
4. Gebrauchtwagen?

Falls jemand etwas zu den zitierten Themen beizutragen hat: jede Idee ist willkommen! Mein Grad an Verzweiflung hat auf der 10-teiligen Skala nach Sabine bereits die 12 überschritten.

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