Wacken 2017. Alice Cooper war da. Ich auch.

🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘

Eigentlich begann alles bereits am Donnerstag im Zug nach Itzehoe. Mein Wagon war gut besetzt von Menschen, die eines gemeinsam hatten: schwarze T-Shirts mit Kuhschädeln drauf und dem Schriftzug “Wacken 2017“, individuell ergänzt durch zB “Metal is Religion“ oder “faster – harder – louder“. Und nein, es waren keine furchterregenden, bärtigen Gestalten im Biertaumel, sondern ein bunter Mix aus jung bis alt, verwegen bis gediegen, alle unterwegs zum größten Metal-Festival der Welt.

Zwei Mal wurde ich während meiner beschaulichen Büsum-Tage angesprochen: Bist du Urlaub oder fährst du Wacken?

Tja, eine glückliche Fügung machte es möglich, dass ich mit VIP-Ticket auf das Gelände durfte – danke Toni und Roelof! – und mich zwischen wohl 100.000 Metal-Fans wiederfand.

Als gelernte Besucherin von überschaubaren Kulturevents klassischer Provenienz, konnte ich mich vor allem an den Dimensionen nicht sattsehen. Und dann diese Stimmung! Eigentlich unbeschreiblich, zumindest hier für mich… bitte schaut Euch im www ein wenig um, 3-Sat hat ja auch live übertragen, der Beitrag ist sicher noch abrufbar.
Wacken 2018? Vielleicht…

Ungefähr 1/5 des Geländes

Gaaaanz hinten ist AC zu sehen.
Der ist echt.


🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘

6 Antworten auf „Wacken 2017. Alice Cooper war da. Ich auch.“

Schreibe einen Kommentar zu brigitte Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert