Frühling.

Montagmorgen. Eigentlich wollte ich ein paar Worte zu den Montagsmonstern verlieren, aber der Tag ist einfach zu schön.
Daher wünsche ich Euch allen einen wunderbaren Wochenstart mit dem für mich schönsten aller Frühlingsgedichte, verfasst von Eduard Mörike im Jahr 1828.

Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
— Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab‘ ich vernommen!

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