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Eigentlich begann alles bereits am Donnerstag im Zug nach Itzehoe. Mein Wagon war gut besetzt von Menschen, die eines gemeinsam hatten: schwarze T-Shirts mit Kuhschädeln drauf und dem Schriftzug “Wacken 2017“, individuell ergänzt durch zB “Metal is Religion“ oder “faster – harder – louder“. Und nein, es waren keine furchterregenden, bärtigen Gestalten im Biertaumel, sondern ein bunter Mix aus jung bis alt, verwegen bis gediegen, alle unterwegs zum größten Metal-Festival der Welt.
Zwei Mal wurde ich während meiner beschaulichen Büsum-Tage angesprochen: Bist du Urlaub oder fährst du Wacken?
Tja, eine glückliche Fügung machte es möglich, dass ich mit VIP-Ticket auf das Gelände durfte – danke Toni und Roelof! – und mich zwischen wohl 100.000 Metal-Fans wiederfand.
Als gelernte Besucherin von überschaubaren Kulturevents klassischer Provenienz, konnte ich mich vor allem an den Dimensionen nicht sattsehen. Und dann diese Stimmung! Eigentlich unbeschreiblich, zumindest hier für mich… bitte schaut Euch im www ein wenig um, 3-Sat hat ja auch live übertragen, der Beitrag ist sicher noch abrufbar.
Wacken 2018? Vielleicht…



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NEIN! UNGLAUBLICH!
Dazu darf ich einen meiner Lieblingsdokumentarfime empfehlen: Full Metal Village.
https://de.wikipedia.org/wiki/Full_Metal_Village
Eine neue Welt für mich… danke für den Link!!!
Wie cool ist das denn. Die Dimension deiner Experimentierfreudigkeit war mir nicht bewusst. 👍🤣
Wenn Du zurückkommst, bängst Du dann den Head für mich?
Eh klar! Bin fleißig am Üben!
i leg mi nieda, wenn i des vorher gewusst hätt, hätt i 3sat aufgedraht und dir g`wunkn